Schweiß gebadet wachte ich auf und sah mich um. Ich hatte einen Alptraum gehabt, natürlich von meinen Eltern. Ich atmete einige Male tief durch und nahm mein Tagebuch von meinem Nachtisch.
Aufrecht setzte ich mich hin und fing an hinein zu schreiben,
Liebes Tagebuch,
heute werde ich mich wieder den alltäglichen Dingen stellen. Ich werde mit erhobenem Kopf und mit einem glaubhaften Lächeln in die Schule gehen. Außerdem werde ich versuchen nicht mehr traurig zu sein und alles hinter mir zu lassen, um neu anzufangen. Du fragst dich bestimmt ob ich das schaffen werde? Aber ich denke ja, ich muss es schaffen. Jetzt muss ich leider los zur Schule. Bis später.
Deine Elena
Dann sprang ich aus dem Bett und ging zum Schrank. Dort nahm ich mir eine Jeans und ein dunkles Shirt heraus.
Als ich vor dem Spiegel stand und mich betrachtete, fiel mir auf, das ich ziemliche Augenringe hatte und so schinkte ich mich etwas dezent, damit dies nicht so auffiel.
Erneut betrachtete ich mich im Spiegel und sah, das ich ziemlich gut aussah. Noch ein Lächeln und ich war fertig. Dann packte ich meine Tasche und ging runter in die Küche.
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