Küche und Essszimmer

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cf: Haus der Bennetts / Badezimmer

Auf dem Weg nach unten hatte ich mir noch schnell meine Schultasche geschnappt. Unten in der Küche angekommen, stellte ich diese auf einen Küchenstuhl und begann mir mein Frühstück zusammenzusuchen. Ich überlegte mir vielleicht ein Toast zu machen, doch irgendwie hatte ich da heute morgen keinen Appetit drauf. Also beschloss ich, mir eine Schale mit Cornflakes zu machen.
Ich stellte das Radio an und begann leise zu einem aktuellen Lied zu summen. Mein Vater war schon längst zur Arbeit gefahren, wie jeden Morgen. Ich würde ihn erst heute abend wiedersehen. Alles, was ich hier in der Küche von ihm vorfand, war ein kleiner Zettel, der in aller Hast beschrieben wurde. Ich schaute darauf und musste grinsen. Nach der Schule sollte ich noch Kaffee kaufen gehen. Was würde Daddy nur ohne Kaffee machen?, dachte ich. Aber ich würde es machen.
Ich hatte mir währenddessen eine Schale, einen Löffel, die Milch aus dem Kühlschrank und die Cornflakes aus dem Küchenschrank geholt. Ich stellte alles auf ein Tablett und ging ins Esszimmer, um mir dort mein Frühstück zu genehmigen.
Wie ich dort so saß, wanderten meine Gedanken wieder zu Elena. Ich freute mich, sie gleich wiedersehen zu können. Denn wie fast jeden Schultag würde ich sie von zu Hause abholen und dann gemeinsam mit ihr zur Schule fahren.
Schließlich war ich mit dem Frühstück fertig. Ich räumte in der Küche alles wieder an seinen gewohnten Platz und stellte das benutzte Geschirr in die Spülmaschine. Schnell würgte ich mir noch ein Glas Orangensaft hinunter, ehe ich meine Tasche packte, das Haus verließ und zu meinem Auto ging.

tbc: Haus der Gilberts / Vor dem Haus

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Ich setzte mich unten an den Tisch und nahm mir die aktuelle Tageszeitung, die mein Dad heute morgen noch ins Haus geholt hatte. Mit einem schnellen Blick überflog ich die Schlagzeilen und blätterte sie noch einmal schnell durch. Doch es gab nichts besonderes zu lesen, also legte ich sie bald darauf wieder zusammen und legte sie ordentlich neben den Platz von meinem Dad. Er pflegte es, abends nach der Arbeit beim Essen die Zeitung zu lesen. Wehe, man störte ihn dabei. Beim Lesen wollte er stets seine Ruhe.
Naja, heute abend würde er seine Ruhe haben, wenn ich so lange denn bei Elena bleiben würde. Bei dem Gedanken sprang ich auf und sah auf die Uhr. Es wurde Zeit, loszufahren.
Ich schnappte meine Handtasche, zog meine Schuhe an und hinterließ noch einen kleinen Zettel für meinen Dad.
Dann ging ich auch schon nach draußen zu meinem Wagen, um zu Elena zu fahren.

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