Mystic Falls- The Vampire Diaries RPG
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Elena Gilbert
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BeitragThema: Wohnzimmer   Wohnzimmer Icon_minitimeFr Jul 30, 2010 6:56 pm

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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer Icon_minitimeMo Sep 13, 2010 3:08 pm

Wechsel von: Mistyc Falls / Mystic Grill

Ich schmiss mit einem Ruck die Eingangstür hinter mir zu und schlagartig war ich wieder ruhig. Anna konnte viel erzählen wenn der Tag lang war. Doch das war noch lange kein Grund für mich in Alkohol und Selbstmitleid zu versinken!
Mit langsamen Schritten ging ich durch den Eingangsbereich des Hauses. Kurze Zeit später stand ich schließlich im Wohnzimmer, wo ich meinen Blick durch die Räumlichkeit schweifen ließ. Von Stefan war weit und breit keine Spur und auch sonst schrie das Haus praktisch nach Einsamkeit.
Es gab Momente - so wie diesen - in denen ich es hasste hier her zu kommen. In denen ich viel lieber unter Leuten wäre. Völlig egal ob ich sie kennen oder mich mit ihnen unterhalten würde. Hauptsache ich hatte einen Grund, meine Gedanken und Gefühle zu verdrengen und zurückzuhalten. Hier war ich allein. Niemanden kümmerte es, was ich tat. Somit hielt mich auch nichts davon ab über meine Gedanken und Gefühle nachzudenken.
Ich konnte meinen Ängsten und Wünschen freien Lauf lassen und ungehindert in Selbstmitleid versinken....
Doch dies wollte ich nicht! Nicht jetzt.
Ich beschloss das es vielleicht gar keine so schlechte Idee war einfach raus zu gehen. Etwas frische Luft zu schnappen und den Kopf frei zu bekommen für die wichtigen Dinge.
Ich nickte kurz unmerklich und drehte mich dann um, um die Pension wieder zu verlassen. Es war zwar kein Ort an dem ich Leute treffen würde, doch er war perfekt um den Kopf frei zu bekommen.

Wechsel nach: Mystic Falls / Park
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Selena Crandall

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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer Icon_minitimeDo Sep 23, 2010 8:00 pm

Wechsel von: Mystic Grills

Ich musste lachen. „Das hört sich doch vielversprechend an. Ich kann es mir ja mal anschauen.“, sagte ich lachend. Immerhin war es wirklich besser, als alleine irgendwo im Hotel rumzuhängen. Und es war ja nicht gerade so, dass Damon mir total unsympathisch wäre.
Er kannte die beiden Mädchen auch nicht so gut, was aber immerhin schon hieß, dass er sie schon mal getroffen hatte. War ja aber auch nicht weiter wichtig.
Er wollte mir gerade antworten was er den ganzen Tag über so mache, als der junge Mann reinkam, den ich auch richtig als Stefan identifizierte. Na ein bisschen kombinieren konnte ich also auch noch. Mir fiel Damons Stimme auf, das war ja schlimmer als ich dachte. Aber bei der Vorgeschichte … Ich beobachtete wie er auf einmal Geld raus holte und sie auf den Tisch warf, dann bot er mir seine Hand an. Zögernd nahm ich sie und dann gingen wir gemeinsam zu Stefan und den Mädchen rüber. Ich wollte schon den Mund aufmachen um sie zu grüßen, immerhin war ich ein aufgeschlossener Mensch (okay Vampir!), aber mir blieb gar keine Zeit. Damon machte nur kurz auf sich aufmerksam und ich bemerkte einen leichten Druck an seiner Hand mit dem er mich näher an sich zog. Das verwirrte mich. Tat er das jetzt nur weil er seinem Bruder imponieren wollte um zu zeigen, dass er auch nicht alleine da stand oder tat er es einfach nur instinktiv als nett gemeinte Geste? Ich beschloss darüber jetzt nicht nachzudenken, dafür hatte ich später noch genug Zeit. Stattdessen verließen wir den Ort und Damon zeigte mir die Stadt, ohne einmal meine Hand loszulassen. Es war alles so anders aber trotzdem gefiel es mir irgendwie. Ich war anpassungsfähig und nur weil meine Stadt nicht mehr so war wie früher musste sie ja nicht unbedingt schlecht sein.
Dann hielten wir plötzlich vor einem etwas größeren Haus und er öffnete dann die Tür um mich herein zu bitten.
„Vielen Dank.“, sagte ich grinsend und ging vor. Es war ja schon etwas lästig immer hereingebeten werden zu müssen. Als er die Tür wieder geschlossen hatte gingen wir in den ersten Raum, ich vermutete stark, dass es das Wohnzimmer war.
„Leben hier Menschen?“, fragte ich erstaunt, denn ich nahm noch andere Gerüche war als die von Vampiren, da ich mal annahm, dass Damon mit seinem Bruder zusammen lebte, auch wenn sie sich nicht so gut verstanden. Immerhin war das Haus viel zu groß für nur eine Person.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer Icon_minitimeFr Sep 24, 2010 8:18 pm

Ich sah sie an: „Da du von niemandem hereingebeten werden musstest lebt hier wohl auch keiner.“ Sagte ich mit einem Gesichtsausdruck, als wäre das total klar gewesen.
„Das was du riechst ist ein Neffe oder sowas von Stefan und mir. Zach, getarnt als mein Onkel. Also wenn jemand fragen sollte mein Onkel lebt hier.“ Sagte ich grinsend. Ich wusste wirklich nicht wie genau er mit uns verwand war. Was wohl daran lag das es mir herzlich egal war. Auf Neffen kam ich nur, weil er Stefan immer Onkel nannte. Das war jedes Mal einen Lacher von meiner Seite wert.
„Abgesehen von ihm, lebt hier noch mein Bruder – wie du dir sicher denken konntest –.“
Ich zog meine Lederjacke aus und hängte sie neben der Tür auf. Kurz darauf stand ich hinter Selena und nahm ihr elegant den Mantel ab: „Darf ich?“ fragte ich, ehe ich ihn ihr langsam über die Schultern zog und ihren Hals betrachtete. In diesem Moment empfand ich es als großen Nachteil dass sie kein einfacher Mensch war.
Bevor ich noch auf dumme Gedanken kam, hing ich ihren Mantel neben meine Jacke und legte dann meine Hand an ihren Rücken um sie ins Wohnzimmer zu führen.
Ein erneutes: „Tada.“ Verließ meine Lippen und ich nahm meine Hand von ihrem Rücken um den Raum zu betreten. Mein Weg führte mich direkt zu den Alkoholflaschen unter denen eine Blutgefüllte stand. „Auch was?“ fragte ich sie und hob demonstrativ mein Glas an, ehe ich es mit Blut füllte. Ich wollte nicht noch mehr Alkohol trinken als ich schon getan hatte, doch irgendetwas brauchte ich im Moment um runter zu kommen. Die Sache mit Stefan wieder aufgewühlt zu haben war ein Fehler. Doch das er dann auch noch in dem Moment die Bar betrat glich einem Desaster.
Wer war ich? Jack the Ripper?! Ich hatte genug andere Dinge zu tun als seiner kleinen süßen Elena an die Gurgel zu springen!
Frustriert ließ ich mich auf die Couch fallen und nahm einen tiefen Schluck aus dem Glas. „Fühl dich wie Zuhause.“ Sagte ich etwas zu herb und setzte mich kurz darauf auf: „Tut mir leid. Ich…“ ich atmete tief durch und sah Selena in die Augen: „Und wie gefällt dir Mystic Falls?“ Ein Lächeln umspielte meine Lippen und meine Stimme klang unbeschwert und freundlich. Ich war schon immer gut darin gewesen meine Gefühle beiseite zu schieben und einen auf gut gelaunt zu machen. Es gäb einige Leute die mich erstaunt ansehen würden wenn sie müssten, wie ich wirklich dachte und fühlte. Stefan eingenommen.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer Icon_minitimeFr Sep 24, 2010 10:58 pm

Als Damon meinte sein Neffe oder irgendwas wohne hier wunderte ich mich etwas. Aber mir schien diese Familiengeschichte zu kompliziert um weiter darüber nachzudenken.
Nachdem er mir den Mantel abgenommen hatte bot er mir was zu trinken an.
„Danke. Ich denke ich nehme eher was alkoholisches. Habt ihr hochprozentiges da?“ Nicht dass ich mich betrinken wollte, so ein Blödsinn. Normalerweise trank ich ja auch nicht um die Uhrzeit, doch nach diesen ganzen verschiedenen Eindrücken brauchte ich dringend was. Außerdem hatte ich den Eindruck mehr als ein gewöhnlicher Mensch zu vertragen.
Ich nahm das Glas entgegen und setzte mich dann zu ihm auf die Couch. Seine Stimme hörte sich auf einmal verändert und schlecht gelaunt an. Doch anstatt sauer zu sein hob ich nur amüsiert eine Augenbraue und grinste.
„Oho, der nette Damon kann auch mal richtig hart sein. Also wenn du mich so wütend bekommen willst, dass du dich bei mir entschuldigen musst, wirst du dir aber was besseres einfallen lassen müssen.“, sagte ich und trank einen Schluck. Darauf wechselte er gleich das Thema und ich ging darauf ein. Einfach reden und reden lassen.
„Es gefällt mir eigentlich gut. Ich muss mich natürlich erst daran gewöhnen, aber ich kriege das schon hin. Es fällt mir ziemlich leicht mich an neue Situationen gewöhnen. Musst du schließlich ja auch wenn du leben und überleben willst.“, erklärte ich. Ein Vampir der sein ganzes langes Leben an einem Ort verbrachte? Wie langweilig. Was hatte der schon groß erlebt und vorzuweisen?
Ich merkte, dass Damon auf einmal wieder lächelte und gut gelaunt war, aber ich fragte mich ernsthaft wie das möglich sein sollte. Wenn er glaubte mir die Stimmung zu vermiesen hatte er sich aber getäuscht. Bis das jemand schaffte musste er oder sie schon einiges an Geduld aufbringen. Außer ich war leicht reizbar. Aber das kam nicht so oft vor, außerdem kam ich schnell wieder runter. „Was hat es eigentlich mit diesem Haus auf sich? Gehörte euch das schon immer oder seid ihr einfach zu Zach gezogen?“, fragte ich neugierig und sah mich im Zimmer um. War ja schon eher im altmodischen Stil eingerichtet, aber es sah gut aus.
Als wir vorhin durch die Stadt gelaufen waren, hatte ich ja leider feststellen müssen, dass unser altes Haus abgerissen worden war. Schade, ich hätte es mir gerne nochmal angesehen. Es hingen zwar nicht gerade die besten Erinnerungen daran, aber mein Vater konnte ja auch nichts dafür, dass meine Mutter so früh verstorben war und er keine Zeit für mich hatte. Was war eigentlich mit ihm danach passiert? Irgendwie wusste ich wirklich gar nichts über die Geschehnisse. Ich spielte an meinem Glas rum und lehnte mich dann zurück aufs Sofa. Zum ersten mal fühlte ich mich richtig alt. Wie deprimierend. Aber ich sah immerhin nicht so aus und das war doch mal eine erfreulichere Nachricht. Einfach positiv denken.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer Icon_minitimeDi Sep 28, 2010 10:06 am

Ich hob eine Augenbraue und sah Selena an: „Du weißt gar nicht wie böse ich sein kann.“ Sagte ich mit einem auffordernden Unterton. Mein Schmunzeln wurde zu einem leichten Lachen. Für einen Moment hatte ich darüber nachgedacht sie zu verführen. Doch ich warf diesen Gedanken vorerst bei Seite. Immerhin wollte ich dass sie hier blieb. Und nicht das sie bei der nächstbesten Gelegenheit aus der Tür rannte.
„Ja da hast du recht. Aber es fällt eigentlich leicht sich daran zu gewöhnen. Ist ja nicht so als seien die Menschen in den letzten Jahren klüger geworden.“ Ich verdrehte leicht die Augen und sah dann zu Selena.
Über ihre Frage bezüglich der Pension musste ich kurz nachdenken: „Schon immer wäre eine Lüge. Wir haben früher, also bevor wir angefangen haben in der Sonne zu verbrennen, in einem Haus etwas abseits gelebt. Heute ist es nur noch eine Ruine. Wenn ich ehrlich bin weiß ich nicht mal wem gesetzlich das Haus gehört. Zach wohnt hier eben und leider darf ich ihn nicht rausschmeißen.“ Ich schmunzelte sie weiter an. Nicht das mir Zach ein Dorn im Auge war. Doch er war auch nicht gerade hilfreich.
„Ich finde es etwas protzig.“ Meinte ich und folgte ihrem Blick. „Allerdings kommt es bei den meisten Leuten echt gut an.“ Ich grinste sie leicht an und lehnte mich dann zurück aufs Sofa: „Und was machen wir jetzt?“ fragte ich sie interessiert. Mir viel spontan keine Frage ein, und ich würde hier bestimmt nicht anfangen mich über Stefan aufzuregen.
erneut nahm ich einen tiefen Schluck aus meinem Glas. Was dachte er eigentlich wer er war. Der Bruder dieses Schwachkopfes.. Irgendwie verletzten mich diese Worte. Doch was hatte ich erwartet…
Ich schüttelte kurz den Kopf: „Sei froh das du deine Familie los bist. Das macht nur Ärger.“ Ich stand auf und stellte das Glas zurück zu den Flaschen und lehnte mich mit dem Rücken gegen den Tisch. „Er führt sich auf, als sei das alles meine Schuld. Als sei es meine Schuld das wir nach 145 Jahren uns immer noch hassten. Als sei es meine Schuld das wir nach 145 Jahren überhaupt noch lebten…“ Ich schüttelte erneut den Kopf und unterbrach meinen Wortschwall. Ich wollte nicht über Stefan reden! Nicht hier vor Selena. Immerhin kannte ich sie kaum.
„Wie ist das mit dir und Adam. Willst du ihn finden weil du dir Sorgen machst, oder weil du ihn immer noch liebst?“ Die Frage war persönlich. Doch sie hatte auch nicht gerade Smalltalk mit ihren Fragen geführt.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer Icon_minitimeDi Sep 28, 2010 6:13 pm

[ooc: Wieso kommt mir das nur so lang vor, oje^^]

„Ach nein?“, fragte ich und musste lächeln. Selbstverständlich hatte ich seinen Tonfall registriert. Es gefiel mir wie er mit mir redete. Auch wenn es nur Spaß war. Aber war das Leben nicht dazu da um Spaß zu haben?
„Tja, viel schlauer werden sie wirklich nicht, da hast du Recht. Nur manche fallen dabei leider aus dem Rahmen. Aber mit ein wenig Übung kann man die genauso leicht täuschen.“
Ich hatte das Glück gehabt gleich zu Anfang jemanden zu haben, der mir half die Anfangszeit zu überstehen. Und als er nicht mehr da war hatte ich schnell andere Vampire getroffen, die man schon als Freunde bezeichnen könnte. Es war zwar unwahrscheinlich, dass man sich wieder begegnete aber eine Frau hatte mich schwer beeindruckt mit ihrer Lebensweise. Sie war immer auf dem Sprung, lebte den Augenblick, genoss jede Kleinigkeit in vollen Zügen und wusste einfach wie man Spaß hatte. Sie hatte mir gezeigt wie man wirklich lebt als Vampir, wie man die Stärken gegenüber dem Menschsein ausnutzen konnte und ich war ihr auch heute noch ungemein dankbar dafür. Sie hatte ich gleich nachdem ich Adam verlor getroffen und sie hatte mir zwar nicht geholfen darüber wegzukommen, aber es zu vergessen. Leider hatte ich keine Ahnung wo sie heute war, aber sie war einfach toll gewesen.
„Wieso würdest du ihn denn gerne rausschmeißen? Akzeptiert er euch etwa nicht?“ So was fand ich totalen Blödsinn. So wie ich das mitbekommen hatte war er ein Neffe von ihnen, also war es nur das Mindeste, dass er die beiden Brüder hier wohnen ließ.
Er fragte mich was wir machen könnten und ich überlegte. Schwierige Frage.
„Hmm, meinst du nicht der Gastgeber sollte sich da was einfallen lassen?“, fragte ich lächelnd, da mir nichts einfiel zum Vorschlagen. Da griff ich lieber auf Gegenfragen zurück, da musste ich weniger nachdenken.
Er meinte ich solle froh sein, dass ich meine Familie los war und ich musste schlucken. Ich war nicht froh gewesen, als meine Mutter so früh verstorben war. Aber das sprach ich nicht aus. Immerhin hatte Damon das nicht gemeint und ich wollte nicht, dass er sich noch schlecht fühlte deswegen. „Lass ihn doch einfach reden, du weißt es ja besser, dass es nicht deine Schuld war. Manche Menschen kann man eben einfach nicht überzeugen. Sturköpfe eben.“, meinte ich beschwichtigend. Okay, ich konnte auch ziemlich stur sein. Aber in so einem Punkt sollten die beiden eher zusammenhalten. Aber das Damon vorzuschlagen kam nicht in Frage, dazu war er viel zu aufgebracht, was auch verständlich war.
Ich erstarrte kurz als er mich plötzlich fragte warum ich Adam finden wollte. Mit der Frage hätte ich jetzt überhaupt nicht gerechnet. Wie sollte ich antworten? Aber er hatte mir auch all seine Fragen ehrlich beantwortet. Nahm ich jedenfalls mal an.
„Also ich …“ Ich runzelte die Stirn und trank einen Schluck um Zeit zu gewinnen. Dann sah ich auf direkt in Damons Augen. Er sollte nicht glauben, dass ich mich vor der Frage drücken wollte wie ein ängstliches kleines Mädchen. Denn das stimmte nicht. Ich wusste nur selbst nicht so genau die Antwort.
„Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Jedenfalls nicht zu hundert Prozent. Wir haben uns sehr geliebt, verstehst du. So sehr, dass ich mein menschliches Leben für ihn aufgab. Denn obwohl es nicht einfach war hat es mir trotzdem gefallen. Ich konnte mir nicht vorstellen wie es ist untot zu sein. Ich kannte Vampire früher nur aus Schauergeschichten und böse Figuren aus Märchen.“ Ich lächelte über meine frühere Dummheit. Aber woher sollte ich es auch besser gewusst haben?
„Durch Adam habe ich gemerkt, dass es nicht so ist. Nur weil wir Menschen umbringen sind wir nicht böse. Auch wenn ich mich schlecht dabei gefühlt hab und es heute noch tue. Aber er hat mich dazu überredet, denn sonst wäre ich zu schwach und könne mich nicht mit den anderen Vampiren messen.“ Ich hasste es immer noch Menschen zu töten, ich konnte nicht mit ihnen spielen und vergnügt dabei zusehen wie ich ihnen das Leben aussaugte. Ich machte es meist schnell. Ich konnte und wollte mich nicht nur von Tieren ernähren, das tat ich mehr um den Durst zu stillen. Aber Menschen brauchte ich um Kraft zu haben. Für das Leben, ich wollte keine der Schwachen sein.
„In den letzten Jahren hatte ich natürlich andere Männer. Aber keiner kam an Adam ran. Manchmal vergleiche ich sie. Nicht immer aber oft. Und meistens verliert dann der fremde. Nur wenige waren so anders, dass das vergleichen nicht geklappt hatte. Und so muss es denke ich auch sein. Ob ich ihn noch liebe? Wahrscheinlich. Ich denke das wird nie ganz verschwinden, dafür verbindet uns zu viel. Aber suchen tu ich ihn wirklich, weil ich mir Sorgen mache. Es ist schrecklich wenn man nicht weiß ob er lebt oder nicht.“
Leicht erschrocken hielt ich inne. Hatte ich Damon jetzt wirklich gänzlich mein Herz ausgeschüttet? Das war doch nicht normal! Zum ersten mal seit ich ihn getroffen hatte war ich peinlich berührt. Nicht viel, aber es kam so selten vor, dass bei mir dieser Zustand eintrat, das ich mich schrecklich fühlte.
„Tja, jetzt hast du eben die Anfangsgeschichte von Selena Crandall gehört. Ich hoffe du fühlst dich jetzt nicht total zugelabert von mir.“, sagte ich lachend. War ja auch egal. Zurücknehmen konnte ich die Worte sowieso nicht mehr und wollen eigentlich auch nicht so richtig. Alle machten immer so ein Geheimnis um ihre Vergangenheit bla bla bla. War doch dämlich, wieso sollte man auch aus allem ein Geheimnis machen? Damit dramatisierte man alles nur. Peinlich war das mir jetzt gar nicht mehr. Gott sei Dank. Ich war wieder die alte, das Gefühl gefiel mir nämlich gar nicht.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer Icon_minitimeSo Okt 10, 2010 10:26 am

[ooc: Tut mir leid das es so ewig gedauert hat =( und dann auch noch so nen Mist xD sorry *schlechtes Gewissen hab*]

Selena fragte mich, warum ich Zach gerne rausschmeißen würde und bei ihrer anschließenden Frage, musste ich leicht lachen: „Uns ist gelogen. Mich akzeptiert er nicht.“ Ich sah kurz gedankenverloren in die Leere. „Aber ich kann´s verstehen. Niemand mag mich.“ Sagte ich trocken und überzeugt, ehe ich wieder zu ihr blickte.
„Ich will Zach nicht loswerden. Ich bin nur nicht froh das er hier ist.“ Sagte ich ehrlich und lehnte mich dann etwas in ihre Richtung. Das sie sagte, ich solle mir etwas einfallen lassen nahm ich wahr, allerdings ging ich vorerst nicht darauf ein. Zuvor wollte ich eine Antwort auf meine Frage bezüglich Adam.
Während sie erzählte merkte ich wie meine Augen immer feuchter wurden. Ich wusste selbst nicht wieso doch irgendwie zog ich parallelen zwischen ihr und mir. Die Zeit war eine Andere, ebenso die Hintergründe. Doch im Großen und Ganzen suchten wir beide nur nach der Person die wir liebten. Ich schloss für einen Moment die Augen um die Tränen los zu werden.
„Weißt du was? Liebe ist scheiße.“ Meinte ich lachend und trank einen weiteren Schluck aus dem Glase, ehe ich es bei Seite stellte. Ich drehte mich zu Selena und kam ihr langsam immer näher: „Und weißt du auch wieso?“ Ich spürte wie meine Lippen ihre sanft berührten und hielt in meiner Bewegung inne: „Wir sitzen hier und zerbrechen uns den Kopf während die beiden vermutlich irgendwo turtelnd am Strand liegen.“ Mir war klar dass dies ein Ding der Unmöglichkeit war. Doch ich hoffte das Selena den Sinn des Satzes verstehen würde.
Ich schloss die Augen und wartete auf eine Reaktion von ihr. Sie wollte das ich entschied was wir als nächstes taten und ich testete lediglich die Optionen aus.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer Icon_minitimeMi Okt 20, 2010 5:55 pm

[ooc: Ach quatsch ist doch nicht schlimm^^]

„Ach nur dich akzeptiert nicht? Scheint wohl so als hätte ich hier den böseren Vampir kennen gelernt.“, sagte ich grinsend. „Aber … mach dir keine Gedanken. Ich habe keine Angst.“ Wen ich mit diesem Ich so genau meinte oder besser gesagt nicht meinte wusste ich selbst nicht so genau. Aber darum ging es ja auch nicht.
Sein nächster Satz gefiel mir gar nicht. Der klang so … deprimierend. Und ehrlich. Das ehrliche war auch das schlimmste daran.
„Na komm schon. Das kann gar nicht sein. Jeder wird von irgendwem gemocht. Also ich finde nicht, dass du so eine schlechte Gesellschaft bist.“ Ich grinste ihn mit zweideutiger Miene an. Egal wie ernst er geklungen hatte, ich konnte es nicht leiden wenn Leute schlecht drauf wurden. Schlechte Laune war nie gut. Manchmal schien es mir als wäre es eine Mission von mir alle auf irgendeine Weise glücklich zu machen. Sollte ich mal versuchen herauszufinden mit welchen Methoden ich Damon glücklich machen könnte? Doch bevor ich die Möglichkeiten durchgehen konnte fragte er mich nach Adam und ich erzählte.
Als ich fertig war schien er kurz nachzudenken bevor er sich mit der Erkenntnis „Liebe ist scheiße“ beinahe selbst übertraf. Aber Recht hatte er.
Bevor ich meinen Kommentar dazu geben konnte (Ja ich weiß, es ist schlimm mit mir. Aber ich kann es nicht leiden meine Meinung anderen vorzuenthalten. Dabei wären schon viele interessante Geschichten verloren gegangen.) drehte er sich so schnell zu mir um, dass ich beinahe von meiner Sitzgelegenheit fiel. Aber glücklicherweise war ich weder besonders ungeschickt noch ein kleiner Mensch, der bei dem kleinsten Windstoß umfiel. Aber die Tatsache, dass durch diese Bewegung seine Lippen meine berührten entging mir natürlich nicht. Und missfallen tat sie mir auch nicht gerade. Schien so als wolle Mr Salvatore mich jetzt glücklich zu machen. Jedenfalls wäre diese Art eine Möglichkeit für meine Idee vorhin gewesen.
Offenbar wollte er es mir jetzt überlassen wie es weiterging und das gefiel mir. Ich mochte es die Dinge in der Hand zu haben.
„Meinst du nicht wir sollten uns also statt mit Kopfzerbrechen anderweitig beschäftigen? Ich wüsste da ein paar vergnüglichere Dinge.“, sagte ich und lächelte. Dann küsste ich ihn, sehr zart und sanft, es war mehr der Gedanke eines Kusses und ich machte wieder einen Rückzieher um in die gleiche Position wie zuvor zu gehen. „Ich vergaß ja … Ich wollte, dass du entscheidest richtig?“ Wir waren uns immer noch so nahe wie eben und ich merkte, dass ich wie die Jahre davor kein schlechtes Gewissen Adam gegenüber hatte. Ich war ja kein Flittchen, mein Gott. Ich hatte nur Spaß. Dieses Ewige Liebe Gerede und so weiter, bla bla. Man konnte Liebe und Vergnügen haben, das war meine Meinung. Ich musste wieder anfangen zu lächeln, ich konnte nicht anders. Wieso nur hatte ich Damon entscheiden lassen wollen was wir taten? Jetzt saß ich hier und wartete seine Reaktion ab. Aber immerhin hatte er damit angefangen, ich bin lediglich darauf eingegangen und ich war mir eigentlich ziemlich sicher seine Reaktion würde mich nicht enttäuschen.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer Icon_minitimeSo Okt 24, 2010 10:25 am

Bei ihren Worten musste ich schmunzeln. „Ja… ich hab da auch ein paar Ideen.“ Sagte ich leise während mein Blick auf ihren Lippen lag, welche ich kurz darauf schwach auf meinen spürte.
Es kribbelte etwas und ich musste mir eingestehen, dass ich das Gefühl genoss.
Mit einem verschmitzten Grinsen lauschte ich ihren nächsten Worten. „Richtig...“ Flüsterte ich und küsste ihren Hals.
Sanft fuhr ich mit meiner Zungenspitze über ihre Halsschlagader, ehe ich meine Lippen auf ihre legte. Während ich mich mit der linken Hand an der Seitenlehne des Sofas abstützte, fuhr ich mit der Rechten an ihre Hüfte und drückte ihr Becken enger an mich. Mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen küsste ich ihren Hals abwärts zu ihrem Dekolleté, welches ich mit zarten Küssen bedeckte.
Ich wusste nicht ob es vernünftig war was ich hier tat. Doch das interessierte mich selten.
Ich wollte Spaß… Ablenkung… Bestimmte Dinge wieder vergessen… Und es gab keine bessere Ablenkung als eine hübsche Frau, deren weiche Lippen man auf seinen spürte.
Ich hörte auf sie zu küssen und hob den Kopf leicht an um ihr in die Augen zu sehen. Was ich sah zauberte mir erneut ein Schmunzeln ins Gesicht. Ich beugte mich über sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Wollen wir nach oben gehen?“ Nicht das ich ein Problem damit gehabt hätte hier unten weiter zu machen. Doch die Couch war etwas zu klein für uns zwei.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer Icon_minitimeSo Okt 24, 2010 10:01 pm

“Richtig“ Dieses geflüsterte Wort jagte mir einen Schauer über den Rücken und ich genoss das Gefühl seiner Zunge auf meiner Haut. Ich wollte ihn näher bei mir haben. Ich legte Damon eine Hand in den Nacken um ihn näher an mich ran zu ziehen. Schon lagen seine Lippen auf meinen und nach einigen zärtlicheren Küssen öffnete ich meinen Mund und meine Küsse wurden fordernder. Ich wollte mehr. Es war seltsam wie normal mir das alles vorkam, immerhin kannten wir uns erst seit diesem Nachmittag. Na gut, ich hatte auch noch nie so schnell so viel privates einem Menschen anvertraut. Aber normal war das trotzdem nicht für mich. Ich spürte wie er mit einer Hand an meine Hüfte ging und mich somit näher an sich drückte und als seine Küsse zu meinem Dekolleté wanderten hielt ich es vor Lust und Verlangen kaum noch aus.
Als er den Kopf hob um mich anzusehen lächelte ich. „Liebend gern.“ Bevor wir aufstanden zog ich ihn aber nochmal näher zu mir um ihn zu küssen. Vielleicht war es ja leichtsinnig, aber ich wollte Spaß und Damon schien genau der richtige Typ dafür zu sein. Er dachte ähnlich wie ich darüber, wir hatten ähnliche Probleme in unserer Vergangenheit und wollten es beide. Also gab es kein Problem für mich.

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Katherine Pierce

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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer Icon_minitimeMo Nov 15, 2010 9:32 pm

Ich dachte mir besuchst du mal Stefan und Damon aber anscheind ist keiner da.Ich nahm mir ein Dring und setzt mich aufs Sofa und wartet bis endlich mal jemand kommt.Ich habe eh jetzt grade nichts besseres zu tun alls das und außerdem habe ich die beiden schon lange nicht mehr gesehen vorallem freue ich mich schon auf Stefan aber ich weiß auch das sie mich nicht mir offenen Armen emfangen werden."Naja dan warten wir ."brachte ich stöhnent und gespannt heraus.
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